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Den Wandel meistern: Die Zukunft der Elektrolyt-Aluminium-Industrie im Zuge politischer Transformationen

02. August 2024

In jüngster Zeit begrüßt die elektrolytische Aluminiumindustrie als Trendsetter einer neuen Reformwelle eine Reihe wichtiger politischer Richtlinien. Dieser Artikel wird das Potenzial und die Veränderungen der elektrolytischen Aluminiumindustriekette unter politischer Anleitung enthüllen und zukünftige Entwicklungstrends untersuchen, um Ihnen dabei zu helfen, Chancen in diesem sich schnell verändernden Markt zu nutzen.

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Am 23. Juli veröffentlichte die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission gemeinsam mit mehreren Abteilungen den „Sonderaktionsplan zur Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung in der elektrolytischen Aluminiumindustrie“. Die Einführung dieser Richtlinie dient als Leitfaden für den elektrolytischen Aluminiumsektor und definiert klare Ziele zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung in energieintensiven und emissionsstarken Industrien und ebnet so den Weg für eine nachhaltige Entwicklung. Im Vergleich zum zwei Monate zuvor veröffentlichten „Aktionsplan zur Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung für 2024–2025“ ist diese neue Richtlinie umsetzbarer und geht direkt auf die dringendsten Bedürfnisse der elektrolytischen Aluminiumindustrie ein.

Betrachtet man die Einzelheiten der Richtlinie, so werden darin nicht nur Ziele quantifiziert, sondern auch verschiedene Wege zu ihrer Erreichung aufgezeigt, darunter die Optimierung der industriellen Ausrichtung, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Förderung der Nutzung nicht-fossiler Energiequellen. Die langfristigen Auswirkungen dieser Richtlinie auf die Wertschöpfungskette der elektrolytischen Aluminiumindustrie werden Wellen schlagen, die der Aufmerksamkeit des Marktes würdig sind.

In Zukunft wird die elektrolytische Aluminiumproduktion strengeren Anforderungen an umweltfreundliche und kohlenstoffarme Betriebsabläufe unterliegen, und die Beschränkungen bei der Kapazitätserweiterung werden die Branche zu höherer Qualität drängen. Diese Versorgungsstarrheit wird den Aluminiumpreisen eine robuste Stütze bieten, insbesondere im Falle unvorhergesehener Ereignisse, und als potenzieller Katalysator für Preiserhöhungen wirken.

Laut Statistiken von Aladdin lag die landesweite Produktionskapazität für elektrolytisches Aluminium im Juli bei fast 45 Millionen Tonnen, bei einer Auslastung von 96.67 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Versorgungslage allmählich verfestigt und die Rentabilität der Aluminiumindustrie kontinuierlich steigt, wobei sich die Gewinne zunehmend auf den vorgelagerten Schmelzsektor konzentrieren. Da in Zukunft neue Wachstumspunkte in der nachgelagerten Nachfrage entstehen, wird erwartet, dass die hohe Rentabilität des Schmelzsektors anhält und sich die jährliche Produktionskapazität bei etwa 43 Millionen Tonnen stabilisiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Anstieg des direkten Legierungsverhältnisses von Aluminiumwasser erhebliche Auswirkungen auf den Bestand und die Futures-Lieferung von elektrolytischem Aluminium haben wird. Das politische Ziel besteht darin, bis 90 ein direktes Legierungsverhältnis von 2025 % oder mehr zu erreichen. Der niedrige Bestand an Aluminiumbarren wird die Stützung der Futures-Preise weiter stärken und sich dadurch auf die Preisgestaltung anderer Aluminiumprodukte auswirken. Laut Daten von Aize hat das Aluminiumwasserverhältnis der Branche im ersten Halbjahr 2024 74.14 % erreicht, während die Barrenproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 11.15 % zurückgegangen ist, wobei die zukünftige Barrenproduktion möglicherweise einem Rückgang von über einer Million Tonnen ausgesetzt ist.

Für nachgelagerte Aluminiumverarbeitungsunternehmen kann die Erhöhung des Direktlegierungsverhältnisses zwar die Kosten senken, erschwert aber auch die Bestandsverwaltung. Unternehmen, die primäres Aluminium verarbeiten, müssen schnell auf umweltfreundliche Tiefverarbeitungsprodukte mit hoher Wertschöpfung umsteigen. Darüber hinaus wirken sich Schwankungen der Rohstoffpreise aufgrund der schlechten Preisübertragung direkt auf die Preise der Endprodukte aus, sodass das Risikomanagement in Produktion und Betrieb besonders wichtig ist, insbesondere bei der Nutzung finanzieller Instrumente zur Bewältigung der Rohstoffpreisvolatilität.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese politischen Richtlinien nicht nur die Energieeinsparungs- und Kohlenstoffreduzierungsbemühungen der elektrolytischen Aluminiumindustrie leiten, sondern auch die Starrheit der Aluminiumversorgung subtil verstärken. Mit Blick auf die Zukunft werden sich die Gewinne in der Aluminiumindustriekette weiterhin in Richtung des vorgelagerten Schmelzsektors bewegen, und Änderungen in den Marktbestandsstrukturen werden relativ benachteiligte Aluminiumverarbeitungsunternehmen dazu veranlassen, ihre Transformation und Modernisierung zu beschleunigen, um die sich bietenden Chancen zu nutzen.